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Praxis für Ergotherapie & Handrehabilitation
Uwe Rohrbacher
zertifizierter Handtherapeut DAHTH

Liebe Patientinnen, liebe Patienten,

in der Ergotherapie unterstützen wir Patienten, die Einschränkungen in ihren alltäglichen Fähigkeiten erleben. Ziel der Ergotherapie ist es, diese Fähigkeiten wiederherzustellen bzw. zu verbessern.

Darauf zielt auch unser alltagsorientiertes und nachhaltiges Behandlungskonzept. Wir wollen Sie unterstützen, Ihre Selbstständigkeit im Alltag wieder zu erlangen und somit Ihre individuelle Lebensqualität bestmöglich zu wahren.

Von der Behandlung auf Grundlage ärztlicher Verordnung bis zur Prävention unterstützt Sie unser professionelles Team.

Unser Behandlungsangebot richtet sich an:

  • Patienten mit orthopädischen Erkrankungen
  • Menschen mit rheumatischen Krankheitsbildern
  • Patienten mit Einschränkungen nach chirurgischen Eingriffen
  • Neurologisch erkrankte Menschen
Wenn Sie Näheres über uns und unser Praxisspektrum erfahren möchten, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf – wir beraten Sie gerne!
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Leistungen im Überblick

Handrehabilitation

In der Handrehabilitation wird auf Basis einer gründlichen Analyse der vorhandenen Fähigkeiten bzw. Defizite ein persönlicher Behandlungsplan für den Patienten/die Patientin erstellt.
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Handrehabilitation

Dieser umfasst das gesamte System der notwendigen Maßnahmen, um die größtmögliche Selbstständigkeit und Handlungsfähigkeit in Freizeit und Beruf zu gewährleisten bzw. wieder herzustellen.

Krankheitsbilder:

  • Frakturen
  • Verletzungen von Sehnen, Nerven, Bändern und Gelenken
  • Amputationen
  • Morbus Sudeck
  • Morbus Dupuytren
  • Arthrose
  • rheumatische Erkrankungen
  • Verbrennungen
  • Tennisellbogen
  • Karpaltunnelsyndrom
  • Zustände nach Operationen

Maßnahmen:

  • manuelle Therapie
  • Schienenherstellung (statisch und dynamisch)
  • Kräftigung
  • Schmerzlinderung
  • schwellungsreduzierende Maßnahmen
  • Triggerpunkttherapie
  • Sensibilitätstraining
  • Narbenbehandlung
  • Schulung der Feinmotorik
  • physikalische Anwendungen wie Laser, Elektrotherapie, Paraffin, "heiße Rolle", Kälte, Ultraschall
  • Continuous Passive Motion (CPM)
  • Flossing
  • Heimübungsprogramme

Neurologie

In der Neurologie werden Erkrankungen des zentralen Nervensystems z.B. Schlaganfall, Schädel-Hirn-Verletzungen, Querschnittslähmungen oder Multiple Sklerose behandelt. Diese weisen komplexe Störungsbilder auf.
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Neurologie

Eine ergotherapeutische Behandlung in diesem Fachbereich beinhaltet:

  • Aufbau, Erhalt und Förderung physiologischer/funktioneller Bewegungen und Fertigkeiten z.B. Koordination, Grob- und Feinmotorik, sensorische Wahrnehmung
  • Entwicklung und Förderung der sozio-emotionalen Fähigkeiten u.a. in den Bereichen der emotionalen Steuerung, der Antriebsminderung, der Entwicklung eines Störungsbewusstseins, der Affekte oder der Kommunikation
  • Ausgleich und Verminderung der Folgen von neuropsychologischen Defiziten in den Bereichen:
    • Aufmerksamkeit
    • Konzentration
    • Merkfähigkeit
    • Gedächtnis
    • Lese-Sinn-Verständnis
  • Anregung zu mehr Eigenständigkeit und Initiative sowie Anpassung an die Realität
  • Erarbeiten von Handlungskompetenzen im Hinblick auf eine persönliche, häusliche und berufliche Selbstständigkeit z.B. Training von Alltagsaktivitäten
  • Beratung, individuelle Anpassung und Herstellung von geeigneten Hilfsmitteln und deren Erprobung
  • Steigerung der Belastbarkeit und ggf. Vorbereitung und Begleitung der beruflichen Wiedereingliederung
  • Begleitung und Beratung im Bezug auf Probleme bei der Umsetzung erlernter Strategien in alltägliche Anforderungssituationen (z.B. Patient, Angehörige, Berufskollegen, Pflegedienst)
  • Vermittlung von Kompensationsstrategien

Für das Erreichen der oben beschriebenen Ziele sind für den Therapeuten / die Therapeutin unter anderem spezifische Behandlungskonzepte auf Basis grundlegender Annahmen wie beispielsweise nach Bobath, Affolter, Johnstone, PNF, Perfetti, F.O.T.T., AOT (Alltagsorientierte Therapie), oder andere richtungweisend.

Die Behandlung gilt als abgeschlossen, wenn die realistisch vereinbarten Behandlungsziele erreicht wurden und der Patient bestimmte Handlungskompetenzen erworben hat. Es gilt behutsam auf Grenzen hinzuweisen, auch ohne das alle früheren Fertigkeiten wieder erlangt wurden.

Quelle: Deutscher Verband der Ergotherapeuten e.V.

Physikalische Therapie

Die physikalische Therapie fasst medizinische Behandlungsformen zusammen, die natürliche Reaktionen auf äußere Reizsetzungen nutzen (griechisch φύσις physis, Natur). Die Bezeichnung für diese, auch von der Ergotherapie genutzten, Therapieformen ist verwandt mit dem Begriff Physiologie, der Lehre von den natürlichen Körperfunktionen.
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Wirkung und Wirksamkeit der Physikalischen Therapie lassen sich mit dem Reiz-Reaktions-Prinzip, den physiologischen Reaktionen des Körpers auf äußere Reize, erklären. Dabei werden folgende Reaktionsformen auf die Reizsetzung unterschieden:

  • direkte Wirkung (z. B. Hautrötung)
  • Gegenregulation/Adaptation (z. B. Verminderung der Schmerzempfindlichkeit)
  • langfristige Anpassung/Konditionierung (z. B. Kräftigung der Muskulatur)

Die Behandlungsformen der Physikalischen Therapie werden häufig in aktive und passive Therapien gegliedert. Bei den passiven Maßnahmen entwickelt der Patient keine eigenen Handlungs- bzw. Bewegungsaktivität. Allerdings reagiert der Körper auf passive Maßnahmen im Sinne des Reiz-Reaktions-Prinzips, dabei treten Veränderungen z. B. der Durchblutung oder des Blutdrucks auf. Daher ist die Unterscheidung aktiver und passiver Therapieformen in der Physikalischen Therapie nicht sinnvoll.

Quelle: Wikipedia



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Praxis für Ergotherapie und Handrehabilitation
Uwe Rohrbacher
Rosengartenstraße 8
66482 Zweibrücken

Telefon: 06332 - 208 777
Telefax: 06332 - 800 199 4
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